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Sweeties of the day

Pasticcini sind kleine Gebäckteile (entweder secchi  - ohne Creme oder fresci  - mit Cremes)

Man kauft die italienischen Köstlichkeiten entweder in der Pasticceria oder in der "Bar" des Vertrauens. Sie sind das ideale Mitbringsel zu jeder Gelegenheit und darüber freut sich wirklich jeder! Sie dienen sowohl zum Kaffee oder Tee, als auch zum Frühstück oder Nachspeise. 

 

Die verschiedene Bandbreite dieser Pasticcini können auf die verschiedenen Regionen Italiens variieren. Jede Region hat sein eigene spezielle Delikatesse.

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Neapel steht für Babá al rum

Es ist ein Kuchen, der mit Rumsirup getränkt wird und zum Symbol für Neapel und seine Süßigkeiten geworden ist.

Der Babà mit Rumsirup ist heute ein beliebtes Dessert in ganz Süditalien. Nicht nur in Neapel, sondern an der Amalfiküste und im Cilento findest du ihn in jeder Pasticceria. Als klassische Torte in Gugelhupf-Form bereiten ihn die Familien zu. In der Konditorei erhältst du dagegen kleine Baba, die in Alu-Förmchen gebacken werden und eine Pilzhaube haben.

 

Ohne die Pastiera Napoletana kann in Neapel kein Osterfest stattfinden, es ist eine Kreuzung einer Pastete und eines Kuchens. Gefüllt mit cremiger Ricotta, kandierten Früchten und eines fruchtigen Orangenaromas.

Das bekanntesten sizilianische Süßspeise: Cannoli siciliani

Sie ist nicht nur die bekannteste, sondern vielleicht auch die älteste sizilianische süße Versuchung. Außen knusprig, innen eine cremige Ricottacreme.

Der Name “cannolo” stammt vom Wort “canna di fiume” (Schilf-Rohr) ab. Ursprünglich wurden nämlich diese Rohre verwendet, um den Teig einzuwickeln.Ich benutze sie immer noch. Natürlich kann man auch die Edelstahl Formen verwenden.

 

Seine Majestät die sizilianische Cassata ist weltbekannt. Dabei handelt es sich um einen gefüllten Kuchen aus Biskuitschichten, durchsetzt mit einer Ricotta-Creme , kandierten Früchten und Schokoladentropfen, überzogen mit einer Schicht Marzipan und dekoriert mit Puderzucker (als ob das nicht schon genug vorhanden wäre). ) und kandierte Früchte in großen Stücken.

 

Und sprechen wir selbstverständlich über die Brioche „Co‘ tuppu“. Die kann man sich aus der sizialischen Küche nicht mehr wegdenken. Es handelt sich um eine weiche und süße Brioche die entweder mit einer Granita und Café serviert wird, oder auch mit Eis gefüllt wird.

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Im südlichen Teil von Apulien, frühstückt man an der Bar nicht mit dem klassischen Croissant, sondern mit dem süßen und duftenden „Pasticciotto„, den man unbedingt warm essen soll!

Die „Pasticciotti“ repräsentieren das Symbol der Konditorei aus der südapulischen Salento Region und bestehen aus einer knusprigen Schale aus Mürbeteig und einer Füllung aus Creme. Die bekannteste Version sieht vor, daß man die Creme mit Sauerkirschen bereichert.

la dolce vita - das süße Leben - im wahrsten Sinne des Wortes

So, und nun lass uns mit dem Backen beginnen.

Warst du erst vor kurzem in Italien und möchtest dein Lieblingsgebäck oder -kuchen ausprobieren? Lass ein Kommi da, das Rezept liefere ich dir!

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